Misc. Notes
“Ihre
[der Grafen Gero und Siegfried] Schwester, eine heilige Frau Namens Hidda, welche der Anbetung wegen nach Jerusalem zog und daselbst starb, gebar den
Markgrafen Thietmar und Gero, den Kölner Erzbischof,
welche auf ihrem Gute am Flusse Sala eine Abtei erbauten zur Ehre der heiligen Gottesmutter und des heiligen Märtyrers Ciprian, als OTTO II. Kaiser war.“
13;
“Thietmar, Sohn des Markgrafen Christian und der Hidda, der Schwester Geros, Bruder Erzbischof Geros von Köln,
nach Wigberts Tod in markgräflicher Stellung im Gau Daleminzi, Gemahl der Schwanhild, der Tochter Hermann Billungs,
seit 976 auch Nachfolger des Markgrafen Gunther in Merseburg (vgl. W. Schlesinger, Kirchengeschichte Sachsens, Band 1, Seite 302).”
13;
„Thietmar I. von der OSTMARK, Markgf. d. sächs. Ostmark, geboren um 920 (Religion: r.K.), gestorben 03.08.978.
Gf. i. Schwabengau 944, Mkgf. d. Nordmark 965, Markgf. d. sächs. Ostmark 966, Mkgf. v. Meißen u. Merseburg (während der Verbannung Gunthers von Merseburg), Sohn von Christian von der OSTMARK und Hidda von der OSTMARK. Kirchliche Trauung um 965 mit Swanhild BILLUNG.“
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