Misc. Notes
[Sowohl er selbst als auch sein Weib sind Nachkommen von Karl dem Großen]4;
“A4. Eberhard von Hengebach, +1234/6; m.Elisabeth von Hochstaden”
25;
“Eberhard II. Herr von Hengebach, † um 1237,
Vogt von Zülpich””
13;
“Die Herren von Hengebach werden schon im 11. Jh. genannt; sie waren, wie das gleiche Wappen beweist,
verwandt mit den Grafen von Are-Hochstaden und denen von Jülich.
1207 trat Wilhelm von Hengebach die Erbschaft der Grafschaft Jülich an, während sein Bruder
Eberhard bis gegen 1234 Herr von Heimbach blieb, das dann mit Jülich vereinigt wurde. Nachdem die Herrschaft einige Zeit zur Ausstattung jüngerer Söhne gedient hatte, blieb sie seit 1305 mit dem Jülicher Land vereinigt. Die Ruinen der durch Brand 1687 zerstörten Burg gingen 1804 in Privatbesitz über.” (Q.:
http://www.eifelreise.de/H/Heimbach.html)
3;
“Zwischen 1075 und 1094 wird Ethelger (Adelger) von Zülpich, ein Urenkel Gozilos, in Urkunden als Herr von Hengebach bezeichnet. Danach wird zu Beginn des 12. Jahrhunderts Hermann I. von Hengebach erwähnt, ein Sohn Adelgers. Er war der erste Besitzer der Burg, der zur Familie von Hengebach gehörte und war vermutlich Stammvater der Linie Hoen von Heimbach auf Burg Loevenich.
Die Linie endete mit dem Tod von Everhard III. um 1237. Die Jülicher und Heimbacher Territorien wurden unter der Herrschaft des Grafen Wilhelm IV. von Jülich [sein Neffe] vereinigt.”
11;
„
Eberhard III. von HENGEBACH, Gf. v. Hengebach, geboren um 1178 (Religion: r.K.), gestorben 1234/36.
Gf. v. Henegbach nach 1217. Verheiratet mit Elisabeth von HOCHSTADEN, geboren um 1205 (Religion: r.K.), gestorben nach 1249, urk. 1249, Tochter von Lothar I. von ARE-HOCHSTADEN und Mechthild von VIANDEN.“
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