Misc. Notes
Georg Landau, Hessische Ritterburgen, Bd.4, S. 372A: „II.
Stammtafel der v. Dalwigk.“: „Bernhard IV. 1332-1370. ux. Willa.“
95;
Vorfahren der Margarethe von Holzheim: „60. v. Dalwigk, Bernhard IV.,
Geh. Rat des Landgrafen Heinrichs II. von Hessen, Amtmann in Kassel und Gudensberg, 1350-1370.“
7;
Ahnenliste Staudinger: „4235132 v. DALWIGK, Bernhard IV + 1416,
Ritter, Geheimer Rat des Landgrafen Heinrich II von Hessen, Amtmann in Cassel und Gudensberg, 1.10.1377 geben die v. Hanstein die Burg Altenstein an Bernhard von Dalwigk und Hermann von Boineburg nach einem Streit mit Landgraf Hermann v. Hessen. (Hess.Ritterburgen, 2/8).
Gehört überwiegend zu den mainzischen Parteigängern in Hessen und spielt in den Auseinandersetzungen zwischen EB. Gerlach von Mainz und den Lgg. Heinrich II und Hermann eine nicht unbedeutende Rolle.
Wird 27.03.1390 von Eckebrecht v. Grifte und Heinrich v. Uschlag zusammen mit Johann Harbusch als Mittelsmann genannt, der ihnen Kenntnis von den hochverräterischen Verhandlungen der Kasseler Patrizier mit Markgraf Balthasar v. Meissen, Landgrafen von Thüringen, verschaffte.
Gehört 29.09.1391 einem Adelsbund unter der Führung des Mainzer Landvogts Konrad Spiegel an, dessen Angehörige EB Konrad von Mainz am 05.11.1391 (gegen Lg. Hermann von Hessen) seinem Schutz unterstellt.
Bernhard war bis dahin Amtmann in Kassel und Gudensberg, denn 25.11.1391 schuldet ihm der Landgraf wegen dieser Amtmannschaft 350 Pf. Pfennige, wofür er ihm eine jährliche Gülte aus den Dörfern Elgershausen, Grossen- und Altenritte anweist. Unter den Räten Lg. Ludwigs I als Bürge (1415/16), gestorben 1416.
oo m. Wiltrud NN.“
31