[Landau95,97 (s.u.) ordnet den 1276 bis 1298 erwähnten Elger von Dalwigk (ihn hier) dem Vater Bernhard I. zu, dem sich auch Becker7 (s.u.) anschließt. Lt. Jansen2 (s.u.) heißt er hier jedoch ELGAR und ist Großneffe des Bernhard I (ELGAR ist Sohn von ELGER, der Sohn von ELER (Bernhards Bruder) ist)2 --> obwohl der sonst sehr seriös publizierende Landau97 ihn hier explizit „Elger II., Bernhards I. Sohn“ nennt, würde ich mich der Jansen’schen Filiation anschließen, weil Jansen sonst sehr genau recherchiert und es chronologisch viel logischer passt]4;

Vorfahren der Margarethe von Holzheim: „240. v. Dalwigk, Elgar II., 1270-1300.7;

Georg Landau, Hessische Ritterburgen, Bd.4, S. 372A: „II. Stammtafel der v. Dalwigk.“: „Elger II. 1276-1300.“95;

„Elgar von DALWIGK, geboren um 1240 (Religion: r.K.), gestorben nach 1300, urk. 1276-1300, Sohn von Elger von DALWIGK und Mabilia von ITTER. [Die Genealogie Jansen2 führt über seinen Sohn Conrad]4
Kinder:
1. Conrad II. von DALWIGK, geboren um 1280.
2. Dietrich von DALWIGK, Priester, geboren um 1290 (Religion: r.K.), gestorben am 06.05.1359. Fürstabt v. Corvey 1336-1359.“2;

„Elger II., Bernhards I. Sohn [???], bezeugte 1276 eine Urkunde der Gräfin Mechthilde v. Waldeck und eine andere der Gräfin Sophie v. Waldeck und vermittelte 1277 einen, wegen der Kirche zu Wildungen zwischen dem Notar des Landgrafen Heinrich v. Hessen und dem Geistlichen Conrad v. Padberg, entstandenen Streit. Nachdem er noch 1287 eine Urkunde des Grafen Otto v. Waldeck bezeugt, findet er sich nicht mehr und starb wenigstens vor dem J. 1298. Er hinterließ 4 Söhne: Reinhard I., Conrad II., Hermann I. und Dietrich I. Während die beiden ersteren die Stifter zweier Linien wurden, weihte sich letzterer dem geistlichen Stande. Hermann findet sich nur einmal, als Zeuge in einer Urkunde seines Bruders Dietrich vom J. 1349.“97;