Misc. Notes
[Sowohl er selbst als auch sein Weib sind Nachkommen von Karl dem Großen]4;
Georg Landau, Hessische Ritterburgen, Bd.4, S. 372A: „II.
Stammtafel der v. Dalwigk.“: „Elger I. 1232-1248.“
95 [Lt. Landau (1839)95 keine männl. Nachkommen95; lt. Dalwigk (1841)96 hat er nur den nicht weiterführenden Sohn Reinherus; neuere Erkenntnisse legen aber Nachkommen von ihm nahe];
„Im Jahr 1240 kommen die Brüder Bernhard und
Elgar als Zeugen vor, als das Kloster Werbe den Zehnten zu Reinbrachtishusen im Waldeckischen erkauft.“
96;
Ahnenliste Staudinger: „1195138 v. DALWIGK, Elgar, + 30.04.1298, 1298 tot, 1252-1287, nach AL Stäger: 1276-1287 urkundlich. Fraglich,
in einer Urkunde 'actum et datum 18. Kalendas januarii anno domini 1298' sind Reinhard von Dalwigk und seine Frau Elisabeth neben Werner von Loewenstein und seiner Frau Alheid (Adelheid) als Erben von Thammo von Alenhusen genannt. Es ist nicht ersichtlich in welchem Verhältnis Reinhard und Adelheid (Alheid) von Dalwigk zueinander standen, es ist aber wahrscheinlich, daß sie Geschwister waren. oo II m. Jutta v. PADBERG, (Tochter des Johann II v. PADBERG u.d. Ermengard v. ITTER) oo I m. Mabilia v. ITTER, gen. 1252“
31;
„Elger von DALWIGK, geboren um 1215 (Religion: r.K.), gestorben nach 1300,
urk. 1254-1300, Sohn von Eler von DALWIGK und Cunigunde von PADBERG. Verheiratet mit Mabilia von ITTER, geboren um 1215 (Religion: r.K.), gestorben nach 1252, urk. 1252, Tochter von Konrad I. von ITTER und Mabilia von GRIFTE.
Aus dieser Ehe stammt: Elgar von DALWIGK, geboren um 1240.“
2;