Misc. Notes
Am 14.4.
1595 wird sie Taufpatin in Suhl: “Johannis Feuchterj ujetoris infantula, teste Anna, Sebastjanj Schlottij Bjbliopegæ filjola”
31;
Heirat Suhl (Hauptkirche), 17.4.
1605: “Michael Breuning Casparj ∫ filius r. & Anna Sebastiani Schlotten filia 17. Aprilis.”
31;
Am 25.11.
1605 wird sie Taufpatin in Suhl: “Henrici Iegers Linteonis filiola, teste Anna Michaelis Breunings Lanij Coniuge.”
31;
Am 7.4.
1608 wird sie Taufpatin in Suhl: „Paulli Eichelbergers filiola Osanna, teste Anna Michaelis Breuningi Lanij Coniuge.“
31;
Am 3.8.
1610 steht sie bereits als Taufpatin im Kirchenbuch („teste Anna Michaelis Breunings Lanij Conjuge“),
wird dann aber durchgestrichen und
durch eine andere Patin ersetzt [es hat wohl damit zu tun, dass das Kind erst 25 Wochen nach der Hochzeit getauft wurde]: „Chilianj Schlegelmilchs Textoris filiola ex illegitimo concubitu præcreata, 25. septimanas à nuptias. vide supra 7. Febr., teste Margareta Wolfgangi Heilmans coniuge,...“
31;
Am 25.9.
1611 wird sie Taufpatin in Suhl: „Jacobi Göckingi aurigæ filiola, teste Anna Michaelis Breunings Lanij coniuge.“
31;
Am 24.2.
1614 wird sie als Taufpatin verpflichtet bei einem unehelichen Kind in Suhl: “Dorothea Nicolai Hertels metallici filia relicta ex illegitimo concubitu cum Martino Steinman ex pago Schernberg in præfectura Sondershusana sito oriundo, Iohannis Ellen stannifusoris discipulo, filiolam Annam enixa é partu qdem difficilimo, quæ uesperi hora 7 p baptisma chro inserta fuit, testibus ab obstetrice exoratis, Andrea Schülero pistore,
Anna Michaelis Breunings lanij coniuge et Vrsula Nicolai Philippi molitoris filia.”
31;
Am 24.7.
1615 wird sie Taufpatin in Suhl: „Iohannis Seuferts Institoris filiola Anna Maria, susceptrice Anna Michaelis Breunings Lanij Coniuge.“
31;
Am 6.10.
1615 wird sie Taufpatin in Suhl: „Valentini Schlehnsteins filiola teste Anna Michaelis Breunings coniuge.“
31;
Am 12.2.
1616 wird sie Taufpatin in Suhl: „Stephani Kelbers aurigæ filiola teste Anna Michaelis Breunings lanij coniuge.”
31;
Am 25.11.
1616 wird sie Taufpatin in Suhl: „Wendelini Papæ textoris filiola susceptrice Anna Michaelis Breunings Lanij coniuge.”
31;
Am 28.4.
1618 erhält sie wohl wegen schwerer Krankheit das Abendmahl zuhause in Suhl verabreicht: „28. Apr. Anna Mich. Breunings .C.”
38;
Am 16.2.
1619 wird sie Taufpatin in Suhl: „Georgij Reitzen ob furtum Commissum fugitiui filiola, commatrice à Johanne Keinero Exorata Anna Michaelis Breunings Lanij coniuge, in casu necessitatis ab obstetrice baptizata.”
31;
Einwohnerverzeichnis Suhl 1646, S.292:
1.Stadtviertel: [2409] Breuning, Michael, Bank Metzger /
[2410] Breuning, Anna, ux. / [2411] Breuning, David, fil., Metzger Ms / [2412] Hoffmann, Elisabeith, anc. / [2413] Weißling, M., ancilla / [2414] Mey, Georg, Knabe, aus Benshausen / [2415] Schlegelmilch, Michael, Knabe, aus Suhlereundorf
60;
Kirchenbuch
Suhl,
Tote, 19.Mai
1650: “Wir haben vernommen, was ihr wegen Annen Michel Breunings Metzger zu Suhla
angefochten Verdachtes, Hexerey sehr Verdechtigen, Und numehren Unbußfertigkeit Verstorbenen Eheweibes anhiro berichtet, Und wie ihr weßen sich die Sepulta Und Ceremonien halber zu verhalten euch zubescheiden gebeten...” (Magister Wagner bittet hier um eine Anweisung, wie bei der Beerdigung der wegen Hexerei Verdächtigen und nun verstorbenen Anna Breuning zu verfahren ist. Er erhält Bescheid, dass
die Frau zwar auf dem Gottesacker, doch an einen absonderlichen Ort geleget, aber zu deren Begräbnis nur mit einer Glocke geläutet werden soll und der Gesang ‘Erbarm dich mein o Herr Gott...’ gesungen werden soll.)
179;
Sie stirbt 1650 im Alter von 75 Jahren46