Taufe Suhl (Hauptkirche), 13.10.1592: “13. Oct. Henrjcj Cæsarjs filiolus Compatre Johanne Stockmar, pistore.”31;

Am 17.12.1611 wird er Taufpate in Suhl: “Georgij Cletten iunioris filiolus compatre Iohanne Cæsare, Henrici ∫ filio.”31;
Am 22.3.1613 wird er Taufpate in Suhl: “Nicolaj Rauschen supioni anno hier relegati filiolus compatre Iohanne Cæsare, Henrici ∫ filio serario.”31;
Am 28.8.1613 wird er Taufpate in Suhl: „Caspari Schlegelmilchs metallici filiolus, compatre Iohanne Cæsare Henrici Cæsaris serarij filio.“31;

Heirat Suhl (Hauptkirche), 14.2.1616: „Iohannes Keiser Henrici ∫ filius. & Anna Iohannis Breyen senioris filia. 14. Februarij .∫”31;

Am 18.7.1619 wird er Taufpate in Suhl: „Nicolai Fritzen filiolus, compatre Iohanne Cæsare serario.”31;

[Er und sein Weib sind beide zwischen 1619 und 1634 (wohl in Suhl) verstorben, wobei die beiden überlebenden Töchter Magdalena und Margaretha 1638 als Adoptivtöchter seines Bruders Valentin genannt werden]1;

Am 18.2.1646 heiratet seine hinterlassene Tochter in Suhl: “Dom. LX. Caspar, Jacob Pößels Ser. r. f. Magdalena Johann. Keiser Serary r. f. ... Ex Dispensare illustris Regiminis”31;

Am 5.3.1646 wird seine hinterlassene Tochter Taufpatin in Suhl: „Margareta [zuvor stand dort „Magdalena“, was aber durchgestrichen und durch „Margareta“ ersetzt wurde], Johannis Jung Sartoris f. primogenita quam suscepit Margareta Johannis Keisers etr [dieses Wort bzw. Kürzel ist schlecht zu entziffern] r. f. Valentinj Keisers adoptiva.“31 [diese Tochter Margaretha wurde wohl nach Hans Kaisers Tod von seinem Bruder Valentin adoptiert]1;

Am 9.5.1649 heiratet seine hinterlassene Tochter in Suhl: „Johannes, Viti Beyers insolæ Stresenhusani r.f. textor. & Margareta, Johannis Keisers Serarij. r. filia, Andreæ Knawers olim. text. privigna”31 [Die oben als Adoptivtochter von Valentin Kaiser bezeichnete Margaretha heiratet nun als „hinterlassene Stieftochter“ von Andreas Knauer, was wohl bedeutet, dass Margaretha zuerst Andrea Knauers Stieftochter war und nach dessen Tod (aber noch vor 1646) von Hans Kaisers Bruder Valentin adoptiert wurde]1;