Misc. Notes
Nachkommen von Ludwig II., Landgraf von Hessen (2. Generation): „2
Ludwig Furster, * in Cassel, 29.10.1504 in Köln immatrikuliert, 1506-1510 in Bologna, I. U. Lic. 1506, I. U. D. 1514 ff.,
Kurtrierischer Rat 1522,
Kurtrierischer Kanzler 1525-28, Burgmann zu Cassel seit 1524, † vor 9.3.1529. Kinder: III 7-11.“
492;
Ahnenliste Grüninger: „68140 Furster, Ludwig, *1486/87, † wohl Speyer 22.10.1528,
immatr. Köln 1504, Bologna 1506, Dr. jur. 1510, Rat des Herzogs Erich I. von Braunschweig-Calenberg in Münden 1513-15, Rat des Herzogs Heinrich des Mittleren von Braunschweig-Lüneburg in Celle 1517-21. Seit 1522 Rat und seit 1524 Kanzler des Erzbischofs von Trier, Rat von Haus aus des Landgrafen Philipp von Hessen 1523, dessen Burgmann in Kassel, sein Sohn Valentin ist unehelich geboren während der Studentenzeit von Ludwig F., die beiden folgenden Töchter (von der gleichen Mutter!) sind aber ehelich geboren (W.A. Eckhardt, Genealogie, Jg. 16, S. 626/27, 641); ∞ N.N.“
433;
„Aus ihrer Ehe mit Heinrich Furster stammten der
kurtrierische Rat und Kanzler J.U.D. Ludwig Forster und der Lüneburgische Kanzler J.U.Lic. Johannes Forster, wahrscheinlich auch die zwei Nonnen Anna und Kunigundis Fursters, die 1527 bei der Aufhebung des Klosters Ahnaberg abgefunden wurden, und deren mit dem Casseler Bürger Johann von Suest genannt Stotterjohann verheiratete Schwester Elisabeth.“
506;
„
Ludwig Forster von Cassel, anscheinend der Sohn des 1490 als Casseler Schultheis vorkommenden Hen Forster,
wird als Dr.jur. von Landgraf Philipp 1524 wegen seiner Dienste zu einem Burgmanne zu Cassel „von neuem“ aufgenommen (Zieg. unrepert. Urk. des Cass. Staatsarchivs von 1524);
1528 ist er Canzler zu Trier (Dillich’s Chronik s. a. 1528). S. pag. 46 und 72 dieser Rechnung Note l.“
507;