Misc. Notes
[wahrscheinlich Bruder oder SOHN des Andreas Nagel aus Rudisleben, der Weihnachten 1614 (oder bereits 1609!) als Pfarrer nach Geschwenda berufen wird und 1634 dort stirbt]283;
“Heinrich Nagel
[sein Sohn], zu Rudisleben 1630. gebohren. Sein Vater hieß
Daniel Nagel, Inwohner daselbst und seine Mutter, Maria Hilbeckin. Er
[Heinrich Nagel] wurde anfangs Schulmeister zu Elleben 1651, und 1660 zu Gräfenroda”
116;
Die
Kirchenbücher von Rudisleben liegen im Kirchenbuchamt Eisenach vor (Abschnitt Superintendentur Arnstadt-Ilmenau): frühestes Kirchenbuch 1652-1825 (550 Bl.): Buch-Sign. K7/1a-1, Filmsign. Kf 7/20
[evtl. ist noch Daniels Tod und das seines Weibes vorhanden; mehr wohl nicht; selbst sein Sohn Heinrich hat vor Nov. 1652 geheiratet!]1 /
Lehn & Erbzins (in Arnstadt, Angelhausen, Oberndorf, Dornheim,
Rudisleben, Alkersleben, Elxleben, Ettischleben, Herbizhausen, Hausen, Marlishausen, Dannheim, Nieder/Oberwillingen, Wöllersleben, Bötzleben, Frimar, Seebergen, Bracka, Winterfeld, Gugleben),
1552-1591 (143 Bl.) Buch-Sign. K7/2-10, Filmsign. Kf 7/24 / Lehn & Erbzins
1591-1614 (205 S.) Buch-Sign. K7/2-11, Filmsign. Kf 7/24 / Lehn & Erbzins
1614-1625 (218 S.) Buch-Sign. K7/2-12, Filmsign. Kf 7/24
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