Misc. Notes
Valentin MENTZ oder MERTZ in der Lütsche, 1616 „Nagelschmidt Valten Mentz uf der Schleiffhütte“, 1620 “
Schleiffschmidt Valten Mertz“52; 1640 Valtin Mertz der Veilschmit240;
[Evtl. Sohn des Hans Menges, der bis 1599 in Ohrdruf das Schleifwerk Valtin Schramms nutzte, aber 1599 “auf den Schwarzwald gezogen ist”302]1;
1616 “Der
Nagelschmidt Valten Mentz uf der Schleiffhütte”
52;
1620 “
Schleiffschmidt Valten Mertz“
52; Am 24.9.1625 stirbt sein Sohn als “Simon
Mertz Nagelschmidts Sohn”, am 2.10.1625 stirbt seine Tochter als “Susanngen
Mertzen Nagelschmidts Tochter”
52; 1626 “
Valten Möller der Lütscher Möller”, selbst noch am 17.5.1635 wird “
Valentin Mentzen auf der Schleiffhütten” ein Sohn getauft (mit Taufpaten aus Crawinkel!)
52;
Seelenregister Gräfenroda 1640 (73 Haushalte, davon 65 in Gräfenroda,
4 in der Lütsche und 4 in Stutzhaus):
[lfd. Nr. 67] „
Valtin Mertz der Veilschmit / sein weib.“
240;
Am 19.8.
1642 lässt er sein letztes Kind in Gräfenroda taufen: “5)
Valentin Mentzen auf der Schleiffhütten den 19. Augl. eine Tochter getauft, ist Gevatter geweßen Hanß Becken zu Franckenhayn Weib (der Nahme ist abgerißen) und das Kind nach ihren Nahmen genennt worden”
52
Tote, Gräfenroda, 2.12.
1658: “7) den 2. Decembr. abends zwischen 4. und 5. Uhren ist
der Nagelschmidt in der Lütschen Valtin May [hier hat sich der Kirchenbuchabschreiber wohl verlesen anstatt Mertz] seelig im Herrn entschlafen und folgendens den 5. Ejusdem Christlich zur Erden bestattet worden, ist alt geweßen 88. Jahr”
52;
Erbauer der Mühle im Lütschetal, die 1600 schon gestanden hat: “Ihr Erbauer ist ein Valtin Möler gewesen, der von seinem Werk 5 Gulden Erbzins bezahlen mußte. Sein Nachfolger war Adam Töpfer, und auf diesen folgte Thomas Grübel, der 1622 einen zweiten Mahlgang einrichtete und an die fürstl. Herrschaft jährlich zwei Malter Korn zinste:”
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