Misc. Notes
Lt. Sterbeeintrag ihres Mannes
42 Jahre verheiratet31;
M. Sebastian Abesser (1581-1638; ab 1620 Diakon in Suhl) nennt 1622 bei der Leichpredigt des Hans Brey
Margaretha Brey seine “Doden” [Taufpatin] und Elisabeth Schott (Hans Breys Weib) seine “Schwägerin”
228;
Lt. Leichenpredigt ihres Sohnes eine geborene Triebel
228;
Lt. Leichenpredigt ihres Mannes „
Margaretha Tribelin/ Weiland des Erbarn Thomassen Tribels/ HammerMeisters im SchlauchGarten und Martha Appenfellerin/ S. hinterlassenen Eheleiblichen Tochter“
330;
Am 14.11.
1590 wird sie in Suhl Taufpatin bei der Pfarrerstochter: “Margaretula, M. Joachjmi Zehnerj Pastoris filiola, fidejubente Margareta, Dn. Casparis Brey Senatoris Coniuge.”
31;
Am 29.11.
1595 wird sie Taufpatin in Suhl: “Dn. Johannis Heuuerj, Præfecturæ ab epistolis filiola, cjniter & uesptinam in cedibus baptizata: Susceptrjce exorate Margreta, Dn. Casparus Breien Coniuge.
[das vorher dort stehende Wort “HeWrj” wurde mit “Breien” überschrieben]”
31;
Am 2.5.
1597 wird sie Taufpatin in Suhl: “Valentini Steigerwaldi Ephippiary filiola, susceptrice margareta caspari Breyen senatoris coniuge.”
31;
Am 14.9.
1616 wird sie Taufpatin in Suhl: „Georgij Hoffmeisters chirurgi filiola, susceptrice Margareta dn. Caspari Breijen senatoris olim primarij uidua.”
31;
Am 24.6.
1618 wird sie Taufpatin in Suhl: „Iohannis Schloeten Hoffnungij filiola, teste Margareta dn. Casparj Breijen Vidua.“
31;
[Nach 1634 gibt es keinen Sterbeeintrag für sie in Suhl46; wahrscheinlich ist sie zwischen 1622 (Tod ihres Sohnes)228 und 163446 gestorben oder hat nochmal geheiratet]1