Misc. Notes
Lt. Siebert, “Studien zur Industriegeschichte des Erzgebirges”, Böhlau, 1967, wies das Städtlein
Aue im Jahr
1800 erst 776 Einwohner auf (1815 sogar nur 711 Einwohner!), während 1914 bereits mehr als 20.000 Menschen dort wohnten
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Sippenkundliche Quellen für “
Aue (Schneeberg)”, Nicolaikirche
[die einzige Kirche in Aue und das einzige “Aue” in Sachsen!]:
- Kirchenbücher: Taufen, Trauungen, Tote ab 1579;
- Kommunikantenregister 1579-1645;
- Register der Kirchenstühle (1745) 1755-1860;
- Matrikel (Besitzstandsverzeichnisse): Stelleneinkommens-Verzeichnisse;
- Abgabenverzeichnisse: Zinsregister 1579-1660 (im Kirchenbuch);
- Kirchenrechnungen 1617;
- Gemeindechronik im Kirchenbuch 1579-1660;
- Seelenregister über 1730ff;
- Consistentenverzeichnis 1745-1660;
- Pfarrerverzeichnis 1579-1716; Lebensläufe (Quelle: Sippenkundliche Quellen der ev.-luth. Pfarrämter Sachsens - Verzeichnis der Kirchenbücher und der übrigen für die Sippenforschung wichtigen Amtsbücher; im Auftrag des Ev.-luth. Landeskirchenamts Sachsens auf Grund der Vorarbeiten von Pfarrer D. Franz Blanckmeister† bearbeitet von Hermann Köhler Pfarrer i.R., Dresden, 1938)
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