Misc. Notes
Glas- und Hüttenmeister in Lauscha, Besitzer von 6 Ständen41;
er hinterlässt
13 Erben (geb. zw. 1614 u. 1634);
geboren in Langenbach oder Lauscha
120;
Gotteskasten-Lehnbuch Steinheid:
- 4.5.1629 Clauß Müller Hütten- u. Glasmeister in Lauscha hat Peter Buchbachs Haus mit Garten für 175 fl. erkauft und anstelle des Lehngeldes dem Steinheides Gotteskasten 1 Schock 3/4ige Dielen anfahren lassen.
- 1630 Clauß Müller hat für 126 fl. Peter Fritzens Haus mit Zubehör übernommen L. 4 fl. 17 8r.
- 1630 Clauß Müller hat den 3. Teil von Peter Hofmann hinter dessen Haus gelegenen Kleinotsgarten für 12 fl. erkauft. Lehn 12 Kreutzer.
- 1630 Clauß Müller hat Peter Kieseis Haus bei der Kirche und den am Kirchberg gelegenen Garten für 132 fl. erkauft. L. 2 fl. 2 Kr.
- 1630 Clauß Müller erkauft von Andreas Dietzels Erben für 20 fl. die Düringswiesen. Clauß Müller wird dann weiter genannt:
- 1636, 1639, 1640 und 1643,
- 1648 Clauß Müller verkauft die Düringswiese seinem Sohn, den Gläßer Hans Müller zu Lauscha für 12 fl.
- 1645 wird Clauß Müller im Erbzinsbuch Gräfenthal genannt.
177;
Er hinterlässt 13 Erben (geb. zw. 1614 u. 1634)177;
Am 20.9.
1670 heiratet seine hinterlassene Tochter in Großbreitenbach: „den 20. 7br. copulirt worden Hanßwolf Schulze, junggesell und Schwartzfärber alhir, Hanß Schulzen, auch gewesenen Schwartzfärbers alhir Rx filius: und J. Agatha Magdal. Müllern,
Nicol Müllers, gewesenen Glasmeisters auf d Lauscha Rx filia.“
24;