Misc. Notes
heiratet wohl 1561 VII 17 den Schultheißen zu Suhl Hans Heinrich Heuer, # 1596 VI 8”
331;
Aus ihrer eigenen
Leichenpredigt: “... biß sie Anno
1554 irem Herrn/Johann Heinrich Hewer (seliger gedechtnis)
ehelich verlobt worden ist/dem sie
in die 41. Jhar im Ehestand gantz Christlich vnnd eintrechtig beygewohnet/Nach desselben todt/ist sie bißhero in die dritthalb Jhar lang im Widwenstandt gewesen/hat ihr leben biß auff das 60. Jhar/durch Gottes gnade/gebracht.”
341;
Frau Barbara Heuer, stiftete ein Legat von 25 fl., von welchem der jedesmalige Oberpfarrer die Zinsen erhalten soll
30: „Pfarrbesoldung zu Suhla“: 1. fl. 5. gr. 3 d. pension von 25 fl. Capital, so von fraw Barbara herrn Heinrich Hewers weiland gewesenen AmptSchultheisen Zu Suhla witwe gestifftet worden .∫ Ist ein obligation schrift in die Pfarr, des ...itoris eingelegt“
38;
Sie wird
1559 explizit bei der erblichen Belehnung ihres Mannes in Goldlauter erwähnt [exakter Wortlaut siehe Schreyer173]; sie erhalten “Haus und Hoffstadt Inn der Golttlautter oberhalb unnser behausunge daselbsten gelegen
[hat der Graf hier ein Haus besessen??] , Eynn Wiesenn In der dürren Lautter, Eyn Acker hintter der Kirchenn In der Golttlautter liegend,... Eynn Rodtagker ahn dem pfann Rein, und eynenn agker ahm Geyersberg so beide außerhalb der Freyheit gelegenn.”
173;
“Sein Vater
[des Christian Heuer, Amtschösser in Königsberg/Franken] Joh. Heinr. Hewer, aus der Stadt Münster-Eißfeld im Herzogthum Bergen bürtig, ist 40. Jahr Amt-Schultheiß zu Suhl gewesen und 1596. 8 Iun. gestorben.
Seine Mutter Barbara, war Joh. Steitzens, Fürstl. Hennebergischen Raths und Amtmanns zu Schmalkalden Tochter. Sein Bruder Johann Hewer ist auch Amts-Schultheiß zu Suhl gewesen 21. Jahr lang, und 1617, 9. Aug. gestorben, hat M. Andr. Fuldæ, Salzungensis, Hebr. & Gr. Lingu. zu Jena Professoris und hochgehends Pfarrers zu Sültzfeld, und Decani zu Suhl und Schleusingen, Tochter Margarethen zur Ehe gehabt...”
212;
Sie wurde lt. ihrer eigenen Leichenpredigt „vorgestern
[also am 11.1.1599] von dieser Welt abberufen“
341;
Nur ihr Sohn Johannes führt den Namen HEUER in Suhl fort (bis 1776 - Tod des Metzgers Joh. Jacob Heuer)
1;
Am 8.2.
1592 wird sie Taufpatin in Suhl: “Chjljanj Brey jntermedy, sutoris, filiola, susceptrjce Barbara, Dn. Johannis Hejnricj Heuuerj, Præfectj Prætorio Coniuge.”
31;
Am 9.3.
1592 wird sie Taufpatin in Suhl: “Laurentij Kelberj filiola Maria, susceptrjce Dn. Johannis Hejnricj HeWerj Præfectj Coniuge Barbara.”
31;
Am 22.11.
1597 wird sie Taufpatin in Suhl: “Dn. Iohannis Maij Senatuj sulensi ab Eptis filiola, susceptrice Barbara Iohannis Henrici Heweri prætoris quondam sulensis vidua.”
31;
Am 26.5.
1598 erhält sie wohl wegen Krankheit das Abendmahl zuhause verabreicht: „26. Maij Barbara Iohan. Henrici Heweri quodam ptoris sul. Vid.
38;
Am 25.10.
1598 erhält sie wohl wegen Krankheit das Abendmahl zuhause verabreicht: “25. octob. Barbara Ioh. Henrici HeWeri Vid.”
31;
Tote, Suhl (Hauptkirche), 13.1.
1599: “13. Ianuar Barbara Iohan. Henrici Heweri sulani quondam præfecti, vidua, terræ mandabatur ante tiduum pie in Chro defuncta.”
31