Misc. Notes
[Sie hat mind. 7612 Nachkommen in Goldlauter (Stand Aug. 2012)]1;
Die Oma aus Wittenberg war gleichzeitig Patentante (siehe Infos bei ihrem Vater)
27; 1646 - die "Pfarrers Lisa", wird als Witwe des "Hanß Weißen des Kleinen" mit Kindern Thomas Weiß, Leonhard Weiß, Bastian Weiß und Elisabeth Weiß im
Seelenregister Goldlauter 1646 aufgeführt
25;
Am 10.8.
1621 wird sie Taufpatin bei Elisabeth, der ersten Zwillingstochter von Hans Kessel dem Älteren: “
Taufpatin ist Elisabeth, Tochter des Caspar Hornschuch, Pfarrer in Goldlauter..., beide starben nach der Nothtauffe"
12Am 26.7.
1625 wird sie Taufpatin bei Elisabetha Orban, der Tochter von Michaelis Orban:
“... stand Gefatter Elisabetha, Herrn Caspar Hornschuchs deß Pfarrers Tochter allhier”
19;
Heirat Goldlauter, 29.5.
1626: ”Am 2. Pfingstag den 29 May, ist Hanß Weiß, Linhart Weißen Sohn der Kleiner, mit Elisabetha, Herrn Caspar Hornschuchs deß Pfarrers Tochter alhier das 1. mal proclamirt und am Mittwochen vor Viti den 14. Juny, von Herrn Johannes Falge, derzeit Vater Caplan zu Suhla alhier copulirt und ehelich getrauet worden”
19;
Am 28.1.
1651 wird sie als Taufpatin für Johannes Sebastian, Sohn des Michael Rundthaler verpflichtet: “Taufpaten sind ... 4) Elisabeth Weiss, Witwe des Hans Weiss, Köhler und Hirte für den Pastor [??]”
12;
Goldlauter,
Tote 1678: “Den 11. Martji post Dom. Laetare ist Elisabetha Hans Weisen des kleinen, gewesenen Nachbars und Köhlers allhier hinterlassene Wittwe,
Pfarrers Lisa genannt, Domini Hornschuchii Patoris olim h. l. fil. [älteste Tochter des an diesem Ort verstorbenen Herrn Pfarrer Hornschuch], nachdem sie ein altes unvermögendes Weib von 72 [richtig: 73] Jahren, in der vorhergehenden Sonntags Nacht in Christo sanfft und seelig verschieden, christehrlich zur Erden bestattet worden. Die Leichenpredigt hat aus ihrem selbstgewählten Leich-Text Psalm 42, Vers 1,2,3, Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser etc. (in meinem Abwesen, weil ich nachher Zeitz ins Fürstl. Consistorium verreiset gewesen) gethan mein Hl. Schweher Gevatter [Schwiegervater], nemlich Herr M. [Magnifizenz] Christof Günther, Unter Diakonus zu Suhla [Suhl].”
19