Misc. Notes
Aus der Leichenpredigt ihres Enkelsohnes: “Die Großmutter
[also die Mutter des Vaters des 1662 in Schleusingen gestorbenen Georg Klett] Fraw Catharina/eine geborne Driebelin von Suhl bürtig”
346;
Lt. Sterbeeintrag ihres Mannes und auch ihres eigenen
44 Jahre verheiratet31;
“fromm und häuslich, emsige Jüngerin des Göttlichen Wortes”
226;
[Ihr Mann Valentin und dessen Bruder Stephan Klett, die wichtigsten Büchsenhändler Ende des 16.Jh., sind beide mit einer TRIEBEL verheiratet (von denen jeweils der Vater unbekannt ist) -> evtl. waren die TRIEBEL-FRAUEN Schwestern?]1;Am 20.6.
1593 wird sie Taufpatin in Suhl: “Nicolaj Göckingj filiola, teste Catharjna, Valentinj Cletty Conjuge.”
31;
Am 18.8.
1598 wird sie Taufpatin in Suhl: “Balthasari Thöllen, Linteonis filiola, teste Catharina Valentini Clettij Hoffnungij coniuge.”
31;
Am 9.9.
1604 wird sie Taufpatin in Suhl: “Pauli Beßlerj Heunichensis, Misnici, Sutoris filiola, teste Catharina Valentinj Clettij Hoffnungij coniuge”
31;
Am 17.2.
1611 erhält sie wohl wegen schwerer Krankheit das Abendmahl zuhause in Suhl verabreicht: „17. Reminisc. Cath. Valten Cletts C.“
38;
Am 13.1.
1614 erhält sie wohl wegen schwerer Krankheit das Abendmahl zuhause in Suhl verabreicht: „13. Ianu: Catharina Valent. Cletten Hoffn. V.“
38;
Am 21.6.
1614 erhält sie wohl wegen schwerer Krankheit das Abendmahl zuhause in Suhl verabreicht: „21. Jun. Catharina Valent. Cletten Hoffn. V.“
38;
Am 17.2.
1615 erhält sie wohl wegen schwerer Krankheit das Abendmahl zuhause in Suhl verabreicht: „17. febr. Cathar. Valt. Cletten Hoffn: C.
[muss aber „V.“ heißen!]“
38;
Am 12.3.
1618 erhält sie wohl wegen schwerer Krankheit das Abendmahl zuhause in Suhl verabreicht: „12. Martij Cathar. Valent. Cletten Hoffn: vidua.”
38;
Tote, Suhl (KB Hauptkirche), 11.11.
1618: “Eodem: die martini: Catharina Valentini Cletty Hoffnungy Vidua, ao
ætatis 73, matrimonij 44. Viduitatis forme 8 matrona pia et oikeres
[letzteres Wort in griechischen Buchstaben], Et sedula verbi diuini madulpia.”
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